Wie du die perfekte Insta Bio erstellst
Ein Großteil der Firmen, wie wir sie heutzutage kennen, bedient sich für Promotionszwecke an sozialen Netzwerken – für den Endnutzer sind sie einfach zu bedienen und bieten gleichzeitig eine sehr große Reichweite. So greifen Influencer beispielsweise vorzugsweise auf Plattformen wie Instagram zurück, ein Tool, welches sich hervorragend für die Eigenvermarktung eignet – sofern man es richtig macht.
1. Transparenz
In diesem Artikel soll näher gebracht werden, wie es möglich ist durch kleine Veränderungen in der Profilbiografie auf Instagram ein professionelles Bild nach außen zu vermitteln. Zunächst einmal sollte ein Augenmerk darauf gelegt werden, dass jeder externe Besucher auf den ersten Blick immer genau das findet, wofür er das Profil aufgerufen hat. Denn wie auch beim Essen gilt, das Auge isst mit. Eine gewisse Struktur ist also zunächst das A und O einer jeden Instagram-Biografie. Hierfür bietet es sich an, mit Absätzen zu arbeiten. Der eine oder andere hat eventuell bereits bemerkt, dass Absätze in der Instagram-App nicht eingefügt werden können. Daher empfehlen wir, Modifikationen in der Bio stets immer an einem Computer vorzunehmen.
2. Creator Account
Am einfachsten für einen potentiellen Kooperationsinteressenten ist es, wenn er ohne Weiteres erkennen kann, um wen es sich bei dir handelt. Instagram selbst bietet die Möglichkeit, unmittelbar unter deinem Namen zu vermerken, wer du bist (z.B. „Person des öffentlichen Lebens“). Nutze diese Möglichkeit, um bereits im Vorfeld den Eindruck zu hinterlassen, den du erzeugen willst.
3. Kategorien
Unabhängig von dieser Funktion kannst du weiter unten in der eigentlichen Biografie dann noch erwähnen, in welcher Branche du dich engagierst (z.B. Travel, Fitness, Health, Hiking etc.).
4. Standort
Viele Unternehmen sind nur an bestimmten Orten ansässig und (noch) nicht international vertreten. Hier erklärt es sich von selbst, dass sich in diesem Fall eine Zusammenarbeit mit einem Influencer anbietet, der sich ebenfalls in einem gewissen Umkreis der Firma befindet. Daher solltest du immer deinen aktuellen Standort angeben.
5. Kontaktinfos
Natürlich sollten Informationen zu deiner Erreichbarkeit so einfach wie möglich gestaltet sein, denn keiner wühlt sich gerne durch Formalien durch. Hierzu bietet sich die Button-Funktion von Instagram an, mit der du einen Kontakt- bzw. DM(Direct Message)-Button einpflegen kannst, um deine E-Mail-Adresse per Klick zu teilen. Ein gewisses Maß an Professionalität kannst du mit einem Link für dein Management vermitteln, dies impliziert eine kompetente Betreuung und weckt zusätzliches Interesse.
Kombiniert mit einem Touch Authentizität bist du dann schon sehr gut aufgestellt. Es liegt auf der Hand, dass man mit den aus Instagram bekannten Profilnamen-Kürzeln nicht viel anfangen kann, sofern man herausfinden möchte, wer hinter der beschriebenen Person steht.
6. Namen
Viel authentischer wirkt es, wenn du in deiner Bio deinen vollständigen Namen vermerkst. Dies vereinfacht zum Einen die Anrede bei der Kommunikation und zum Anderen bestätigt es die Originalität deiner Person, kurzum: der Authentizitätsfaktor steigt.
7. Icons & Emojis
Last but not least, die optische Ausgestaltung deiner Bio. Informationen hin, Kontaktdaten und Hobbys her, das mag zwar alles höchstinteressant und von Bedeutung sein, dennoch bringt das nichts, wenn das Auge sich erst einmal in dem Text zurechtfinden muss. Nicht umsonst sagt der Volksmund, ein Bild sei (manchmal) wie tausend Worte. Man stelle sich vor, ein Urlaub würde zusammengefasst in einem dreiseitigen Aufsatz statt in ein paar dutzend Bildern – kaum vorstellbar. Unser Hirn verarbeitet Informationen viel effektiver, wenn es diese mit einem Bild verbinden kann.
Das Werkzeug unserer Wahl sind hier die allseits bekannten Emojis. Sie helfen zwar, doch trotzdem gilt: so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Wir empfehlen bei jedem neuen Absatz einen neuen Emoji passend zum aufgegriffenen Thema. In diesem Fall ersetzen diese die sonst üblichen Spiegelstriche. Beispiele wären z.B. eine Stecknadel für deinen aktuellen Standort, ein Bücherstapel für dein aktuelles Studium oder ein Briefumschlag für deine E-Mail-Adresse.
In jedem Fall wünschen wir dir viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Ziele und freuen uns dir dabei geholfen haben zu dürfen. Über jegliches Feedback freuen wir uns natürlich sehr – zögere nicht, uns anzuschreiben!