Drei Gründe für User Generated Content

UGC - User generated Content

Was ist eigentlich User Generated Content (UGC)?

UGC bedeutet, dass Nutzer, bspw. Kunden oder Fans einer Marke, eigene Inhalte online veröffentlichen. Dadruch, dass der Content direkt von den Konsumenten kommt, wirkt er authentischer und weniger werblich. 

Diese durch die Konsumenten generierte Inhalte lassen sich auch als strategisches Instrument der Markenführung einsetzen. Unternehmen können User zum Beispiel gezielt dazu aufrufen, Inhalte für ihre Marke zu kreieren.

Warum ist UGC eigentlich so beliebt?

User Generated Content ist inzwischen in aller Munde. Und das hat auch Gründe. Die Idee, dass Menschen freiwillig Inhalte für eine Marke produzieren, ist großartig. Ganz so einfach ist es dann natürlich nicht. Denn diese Menschen zu finden, gestaltet sich immer schwieriger. Für ein paar Euro lassen sich dann aber doch einige Creator dazu begeistern.

Warum lohnt es sich, in User Generated Content zu investieren?

Hier sind unsere drei Gründe, warum wir an UGC glauben:

Erstens: Menschen sind einfach glaubwürdiger als Marken. Wenn es um andere Menschen geht, vertrauen wir Ihnen viel mehr. Warum? Weil wir wissen, dass sie kein perfektes Leben führen und Fehler machen können – genau wie wir. Das macht sie für uns irgendwie realer und glaubwürdiger.

Zweitens: User Generated Content ist ungefiltert und daher auch ehrlich. Wenn Du Dir die Instagram-Feeds der Top-Influencer anschaust, wirst Du feststellen, dass sie oft makellos aussehen. Ihre Bilder sind perfekt belichtet und ihre Outfits sitzen tadellos. Aber das ist nicht die Realität – zumindest nicht für den Großteil von uns. Und genau das gefällt uns an UGC: Es ist ungefiltert und zeigt die Menschen so, wie sie wirklich sind. Nicht perfekt, aber echt.

Drittens: User Generated Content ist persönlich und berührt uns emotional. Wenn wir etwas sehen, was jemand anderes getan oder erlebt hat, können wir uns damit identifizieren und fühlen uns dadurch mit der Person verbunden. Das ist etwas, was Marken alleine nicht schaffen können. Sie können zwar versuchen, uns emotional zu berühren, aber am Ende handelt es sich immer noch um Werbung – etwas, das wir immer hinterfragen und skeptisch betrachten.

UGC ist also authentischer als andere Formen des Contents, aber schwierig zu finden.

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